Über mich und warum ich heute Räume für echte Begegnung öffne:

Nach Ereignissen, die mein Leben tief erschüttert haben, begann ich zu begreifen, dass sich bestimmte Erfahrungen in meinem Leben immer wiederholten, als würden sie unbewusst reinszenieren. Das war der Moment, in dem ich mich auf eine Forschungsreise zu mir selbst machte.

Auf diesem Weg entdeckte ich Persönlichkeitsanteile in mir, die mir Angst machten, die mich verurteilten und klein hielten. Doch darunter fand ich etwas Größeres: meinen Wesenskern, unverletzt, kraftvoll und klar.

Diese Erfahrung hat meinen Leben verändert. Und sie war der Beginn eines Weges, der mich nicht nur persönlich, sondern auch beruflich geprägt hat. Ich bringe viele Jahre Erfahrung aus der psychosomatischen und padagogischen Arbeit mit, gestützt durch fundierte Ausbildungen in Psychotherapie, Trauma-Arbeit, Gesprächsführung und kreativen Methoden. Besonders geprägt hat mich die Arbeit von Maja Novak, die mir eine tief wertschätzende, präsente Art des Miteinander eröffnet hat.

Heute ist es meine Arbeit, Räume zu schaffen, in denen Menschen nicht nur verstanden, sondern wirklich gesehen werden, damit Veränderung von innen heraus geschehen kann.

Andrea Tanner

1986 begann meine Lebensreise.

Berufliche Erfahrungen:

• Arbeit in einer psychosomatischen Mutter/Vater Kind Klinik Arbeit mit Familien, Eltern-Kind-Interaktionen

• Individualbegleiterin von Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen. Enge Zusammenarbeit mit Schulen, Eltern und Jugendämtern

• OGTS (Offene Ganztagesschule) Betreuung und Förderung von Kindern

• Schriften- und Reklamegestalterin Ausbildung und Betreuung von Auszubildenden

Weiterbildungen:

• Kunsttherapie i. A. bei DPT inkl. Autogenem Training

• Heilpraktikerin für Psychotherapie

• Empowerment-Heilarbeit bei Maja Novak

• Gesprächstherapie nach Carl Rogers (klientenzentrierte Gesprächsführung)

• Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

• Trauma-Arbeit (IoPT nach Prof. Ruppert)

• Tiergestützte Pädagogik (Hund)

Mit FreiRaum öffne ich heute Räume, in denene du dir selbst begegnen darfst, echt achtsam und ganz auf deine Weise. Niemand muss diesen Weg alleine gehen.